Ein Manual für Bruno & Michel are smiling with Skipperrr

Lasziv kreisende Hüften werden abgelöst von spastisch wirkenden Krämpfen, dies gefolgt von einem einstudierten Synchron-Tanz. Während der Performances lassen sich unterschiedlichste Gesichtszüge der Akteure beobachten, welche von weit geöffneten Mäulern und verzerrten Gesichtern bis zu erhobenen Augenbrauen mit gespitzten Lippen reichen. Das Kreischen in schrillen Tonlagen ist schon seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der musikalischen Vorführungen meiner Performance-Gruppe "Bruno & Michel are smiling with Skipperrr". Im Verlauf der Performances wird die Distanz zwischen Publikum und Performern abgebaut; die Intensität des Erfahrenen und die Unmittelbarkeit dazu lädt zur Nachahmung ein und lässt Grenzsituationen zu Schwellensituationen werden. In den acht Jahren unserer Zusammenarbeit haben meine Kollegin Charlotte Arnhold und ich Möglichkeiten expressiver Musikperformances erkundet und dabei Grenzen zwischen "Trash", "Pop" und Hochkultur berührt, während Aspekte der Performance und die Reflexion auf den Ort und seine (vorübergehende) Vergemeinschaftung zunehmend an Aufmerksamkeit gegenüber der Musik für uns gewannen. Dank unserer Arbeit bekamen wir die Gelegenheit zu reisen, um die Aufführungen an unterschiedlichsten Orten zu präsentieren.  Auf einigen dieser Reisen fiel mir ein gewisses Missverhältnis auf, zwischen dem betriebenen Aufwand von beispielsweise Flugreisen und einer ca. 15 Minuten andauernden Performance. Hier kam zum ersten Mal die Idee für ein Anleitungsbuch auf. Ich genoss die Reisen zwar sehr, doch diese Anleitung hätte Veranstalter in die Lage versetzen können, selber einen "Bruno & Michel are smiling with Skipperrr"-Auftritt zu performen. Es stellt sich jedoch auch die Frage, ob ein solches Buch – sollte es je die entsprechende Verbreitung erreichen – nicht genau den gegenteiligen Effekt hätte und die Nachfrage nach der Präsenz der Performer vor Ort noch verstärkt hätte. Weitere Ideen verknüpften sich im Laufe der Zeit mit dem Handbuch-Konzept, wodurch es immer mehr Entfernung von einer Anleitung im ursprünglichen Sinn gewann. Es sollte vor allem als Objekt – als Buch – ästhetische Eigenschaften aufweisen. Schließlich übertrug ich die selben Kompositionstechniken, die wir in der Musik verwenden auf die Gestaltung des Buches, wodurch es als Handbuch vermutlich unbrauchbar werden dürfte. Die Beschäftigung mit Fragen der Autorschaft führten mich zu einem Vorgehen bei dem ich Material zusammenstelle und daraufhin mit Ergebnissen zufälliger Rekombination konfrontiert bin, die mich in eine Rezipientenrolle versetzen (Cut-Up Technik). Ich wähle Ergebnisse aus, anstatt sie von Grund auf zu erschaffen. Wie bei der Musik (und den Texten) werden hierzu in einem ersten Arbeitsschritt komplette kleinere Entitäten (Songs, Samples, Satzfragmente) hergestellt oder angeeignet, im Falle des Manuals in Form von Heften. Anschließend können diese in Fragmente zerkleinert werden und mit Hilfe zufällig auftretender Kombinationen neu organisiert werden. Die Hefte würden also auseinandergenommen werden und die Seiten in eine "dissonante Reihe" gebracht werden. Die zugrundeliegenden Hefte hätten zunächst je einen der folgenden Gegenstände zum Thema: - Fragen der Choreographie/Dokumentation der Performances - Gesangstechniken/Kreischen/Übungen -Partituren/Fragen der Musikkomposition -Fragen der Inszenierung/Kostüme -Kunsthistorische Bezüge zum Kreischen -(gefälschtes) Interview Das Dilemma der Sehnsucht nach Authentizität in der traditionellen Rolle des Künstlers findet sich ebenso in Fragen der persönlichen, also körperlichen Anwesenheit bei Performances wieder. Als der Hamburger Kunstverein mich als Künstler zu einer Ausstellung einlud, zu der das Versprechen verlautbart wurde dort den unmittelbaren Prozess des Schaffens – das Atelier – vorzuführen, lud ich unter anderem zu einem Abend des offenen Proberaumes von "Bruno & Michel are smiling with Skipperrr" in den Kunstverein, bei dem uns Schauspieler ersetzten. Ähnlich würde das Manual keine echten Dokumentationsfotos enthalten. Diese würden von Schauspielern nachgespielt werden und so zusätzlich vom Aroma des Gestellt-Seins durchzogen sein – eine Art "Reenactment" von Auftritt-Fotografien. Poetische Räume, die zusätzlich entstehen würden wenn beispielsweise die abgebildeten Schauspieler durch weitere Personen im Vordergrund verdeckt sein würden, könnten einen interessanten Ausgleich für die fehlende Unmittelbarkeit schaffen, ebenso wie die Arbeit mit Verdeckungen im Layout des Buches allgemein. Trotzdem möchte ich Körperlichkeit auch mit in den Blick nehmen. So beispielsweise durch Fotoausschnitte von Beinstellungen in einfarbigem Siebdruck (in verschiedenen Farben) oder durch eine Entkleidungs-Sequenz aus einzelnen Fotos, die zwischen den Seiten der Partitur erscheint. Auch medizinisch-wissenschaftliche Perspektiven werden auf den Körper eingenommen, wenn es zum Beispiel um die Erklärung von Gesangstechniken geht und um die anatomische Funktionsweise des Kehlkopfes. Hier wird die schematische Darstellung allerdings durch die eines Knies ersetzt, ohne dass sich Beschriftung und Text ändern würden. Weiterhin ist eine schematische Darstellung des "Sich-Auf-Dem-Boden-Wälzens" (aus Bühnensituationen) geplant. Alles soll in das empirische Raster von vorne herein mit aufgenommen sein, um es gefügig zu machen. Daher wird das Repertoire an stimmlichen Gestaltungsmöglichkeiten auch so fein wie möglich erfasst, in Kategorien von so großer Anzahl und so feinen Abstufungen, dass sie nichts mehr eindeutig unterscheiden und anfangen zu changieren. Mich interessieren diese Umschlagpunkte von Vernunft in Unvernuft. Dem Anspruch eines Anleitungsbuchs, der beispielsweise schematischen Darstellungen entspringt, soll sich das Buch aber noch im gleichen Zug wieder entziehen. Nichts wäre unpoetischer als eine Anleitung – es handelt sich wohl eher um den "Versuch eines Handbuchs". Aus diesem Grund werden die Texte des Buches eine große Anzahl offener Fragen versammeln, die zu diesem Zweck zusammengestellt werden. Zu guter letzt werden mit dem Buch auch Aufwertungsstrategien untersucht, indem zusätzliche Rahmungen vorgenommen werden. Durch abfotografieren von vorhandenem Bildmaterial (auch eigene Plattencover etc) wird der jeweilige Gegenstand auf einen Sockel gehoben. Hinzu kommt noch das "samplen" von Bild- und Textmaterial, wodurch weitere Kontextualisierungen hinzutreten, so wie es parallel in unserer Musik geschieht. Es handelt sich dabei auch um eine Form der Forschung, keine wissenschaftliche, sondern eine mit ästhetischen Mitteln.

21. Januar 2011

 

Zweiter Entwurf

Es geht hier nicht um einen neuen Stil, sondern um den Ausdruck eines neuen Lebensgefühls. Wir brauchten neue Formen des Ausdrucks für unser Leben. Die Texte unserer Musik mögen verschlungen und geheimnisvoll klingen, die Struktur unserer Musik jedoch spiegelt unser Leben eindeutig wieder. Aus ihr sprechen Erfahrungen des Alltags und der Kultur. Beide Sphären sind in zunehmenden Maße von Unterbrechung, Dislokation und Geschwindigkeit geprägt. Wir begannen damit, diese Musik zu machen, weil uns bis dahin ein Ausdruck fehlte, der unserer Zeit angemessen schien (=es schien eine angemessene Zeit zu sein für uns, deren Ausdruck bis dahin fehlte, weil wir damit begannen diese Musik zu machen.) Dies äusserte sich vor allem in Unzufriedenheit -ja sogar Langeweile! von der zeitgenössischen Musik. Ich fand mich nicht so recht darin wieder und wollte das tun, wozu das narzisstische, bürgerliche Subjekt neigt und was zu jener Zeit allgemein in allen Sphären des Lebens nahegelegt wurde: auf Alles Zugriff zu haben und Alles ungeachtet seiner Herkunft und Eigenschaften aneinanderzureihen. Änlich wie es im Mp3-Download-Zeitalter im Grunde egal ist, welche Art Musik einer hört, so lange er eine beachtliche Fülle davon auf seinen Speichermedien verwahrt. Diese "Flickenteppichstruktur" (nennen wir sie mal so) der Komposition unserer Musik ist also auch eine Aufbarung, eine Art Aufreihung, eine Ausbreitung vor dem Betrachter -besser: eine Demonstration unserer Reichtümer. Dabei werden die Fragmente, aus denen unsere Musik besteht (oder: aus welchen sie zusammengeklaubt und geflickt ist) mit äusserst repressiver Toleranz behandelt und gewaltsam in ein Korsett geschraubt, wobei sie gewaltsam ihrer Eigenarten beraubt werden -gewissermaßen werden ihnen ihre Eigenarten ENTRISSEN, ist man geneigt zu sagen. Auch wird vermieden, dass den Fragmenten genügend ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um sich im Gehör und im Geist des Hörers zu entfalten. Auf diese Weise wird nämlich vermieden, dass Wiederholung und längere Dauer ihre affirmative Wirkung ausbreiten können und ein schicksalsgefügiger Genuß sich bei der Hörerschaft einstellt. Eigentlich können wir auch von Partikeln, anstatt von Fragmenten sprechen, da das Meterial so kleingehackt, so zerkaut und vorverdaut ist, dass es schwierig werden dürfte, dies Erbrochene so weit zu rekonstruieren, bis sich daraus ein wiedererkennbares Fragment ergäbe. Aber die Wiedererkennbarkeit ist zumeist mindestens angedeutet, um die obengenannte Darstellung unserer Besitztümer ausreichend zu gewährleisten. Sie sehen also: unsere Musik ist nichts wirklich Neues, keine Musik der neuen Art oder keine Art der neuen Musik. Vielmehr ist sie ein Ausdruck der Mode. Diesen Umstand wollen wir zwar in unserer Musik kritisch reflektieren und auch kommentieren(!), doch im Wesentlichen und in der Hauptsache ist diese Musik der Mode, dieser Lust am Schlechten verfallen. Wir singen Lobeshymnen auf den schlechten Geschmack und geistige Begrenztheit. Wir empfinden Wonne beim exakten Sezieren von Rythmen und Klängen. Wir genießen die Gewalt und die Aggression, welche wir in unseren Stücken auszudrücken suchen. Wir feiern freudentrunken unsere eigene Verwerflichkeit und Schlechtigkeit, die wir Teilhaber an der heutigen Zeit sind, von welcher wir gleichsam durchsetzt sind (oder: "durchzogen sind", oder: "aus welcher wir hervorgegangen sind"). Wir kreischen und schreien auf die Knie sinkend mit verzückt gespreizten Fingern vor Rührung und Begeisterung für unsere eigenen Leiden. Wir werfen uns zu Boden und wälzen uns sabbernd in der Unfähigkeit die Dinge besser zu machen. Es ist pure Lebenslust und Freude aus tiefstem Herzen am Versagen. Wir klatschen uns auf die Schenkel und jauchzen grinsend dem Untergang entgegen.

HAMBURG, 23. Oktober 2006

 

Erster Entwurf

 

Kunst ist als ernste Angelegenheit zu handhaben, aber so ernst auch wieder nicht. Es lässt sich sagen: Ästhetisches Schaffen stellt Kultur her. Es ist an gesellschaftliche Bedingungen geknüpft, in denen ein gewisser Überfluss an grundlegenden Gütern besteht, damit einzelne Individuen bei der Produktion zweckdienlicher, die Notdurft befriedigender Güter entbehrlich werden können, um dafür Zeit und Arbeit für Artefakte aufzuwenden, die gänzlich anderen Wesens sind und keinen unmittelbaren Zweck erfüllen. Mit zunehmendem Fortschritt der Gesellschaften erhöhte sich meist der Anteil derer, die nicht an der materiellen Reproduktion beteiligt sind und die dafür umso mehr an der Kulturproduktion beteiligt waren. Heute sind in den westlichen Gesellschaften dank der Entfaltung der instrumentellen Vernunft und der Technik die materiellen Grundvoraussetzungen so günstig wie selten zuvor in der Menschheitsgeschichte, um sich vom Reich der Notwendigkeit und der Naturzwänge zu emanzipieren. Gleichzeitig schafft allerdings die historische Aufklärung mit ihrer Emphase auf der instrumentellen Vernunft neue „Naturzwänge“. Diese erscheinen bloß als naturhaft, da sie eigentlich von der Gesellschaft selbst hergestellt werden. Sie sind folglich als zweite Natur bezeichnet worden. So zeigt sie sich beispielsweise als der endlose Rhythmus aus Arbeit und Freizeit, der als schicksalhaft und unabwendbar hingenommen wird, wie der Zyklus der Jahreszeiten. Oder in der Warenform, die Träger und Produkt gesellschaftlich vermittelter Arbeit zugleich ist und nicht für sich sein kann, sondern nur durch ein je anderes, wobei universell ein Jedes auf ein jedes Andere beziehbar ist. Aus diesem Grund ist die Totalität des Marktes unausweichlich, die sich jedoch paradoxerweise nur durch ein ihr Äußerliches konstituieren kann, nämlich der Natur, die vom Markt in stetig wachsendem Maße in Anspruch genommen wird.

Kultur ist, wie der kritische Theoretiker Theodor W. Adorno erklärt, nicht etwa der Natur entgegengesetzt, sondern sie umfasst viel mehr das Bewahren und die Pflege der Natur, wie der Ursprung des Wortes aus dem Lateinischen auch die Arbeit des Bauern meint (Landpflege). Adorno verwendet hier das schöne Beispiel vom Wein, der ein hoch geachtetes Kulturprodukt ist. Dessen Qualität wird umso mehr geschätzt, wenn in ihm etwas vom Geschmack der Erde und der Landschaft, in welcher die Weinstöcke wuchsen, bewahrt bleibt. Ästhetisches Schaffen kann so als die Veredelung von Natur betrachtet werden. Andererseits stellt dieses Schaffen, sofern es nicht vollends vom Tauschprinzip durchdrungen ist, ein Drittes her, das weder der Natur noch der mechanischen Maschinerie der instrumentellen Vernunft zugerechnet werden kann. Da es vom menschlichen Willen geformt worden ist, ist es nicht mehr ein natürlicher Gegenstand. Es ist aber ebenso wenig einem Zweck untergeordnet und deshalb auch nicht der instrumentellen Vernunft unterworfen. Somit ist Kunst, wo sie gelingt, eine Form gesellschaftlicher Vermittlung, die über das Bestehende hinausweist. Kunst ist zudem „Entfaltung von Wahrheit“, da sie stets alleine ihrer Struktur nach bereits eine Negation der falschen Gesellschaft ist, indem sie die allgemeine Hegemonie der instrumentellen Vernunft in Frage stellt. In ihr kommen die Dinge, Menschen und Gesellschaften zur Wahrheit, weil die Kunst die inneren Widersprüche jener zu versöhnen trachtet. In einem Kunstwerk, das diese Bezeichnung auch tatsächlich verdient, finden Natur und Kultur einen gemeinsamen Ort.Die innere Natur des Menschen (das Unbewusste) und ihre Unterdrückung, bzw. die äußere Natur und ihre Beherrschung finden sich in ihm dialektisch verquickt, woraus ein neues Drittes sich ergibt. Die Kunst vermag jedoch keine positive Utopie zu liefern. Das „neue Dritte“ vermittelt sich nicht anders, als durch das Kunstwerk selber. In den gelungensten Werken scheint etwas von dieser Freiheit auf, die sich jedoch nicht auf anderem Wege vermitteln lässt.

In einer Welt der unversöhnten Widersprüche, in der also Dinge und Menschen nicht zu sich selbst kommen, ist auch die ästhetische Produktion nicht davon ausgenommen. Die Herausforderung großer Kunst liegt demnach darin, die Widersprüche zu befrieden. Das bedeutet, Natur und Naturbeherrschung in einem besonderen Zustand zur Eintracht zu bringen. Beispiele solcher Werke sind beispielsweise bei Picasso und Beethoven zu finden.

Bruno & Michel are smiling betrachtet sich nicht als ernste Musik, geschweige denn als große Kunst. Die Musik von Bruno & Michel are smiling ist von zahlreichen Widersprüchen durchzogen. So ist zum Beispiel der Widerspruch zwischen Spontaneität auf der einen Seite (die sich in der Musik als Improvisation darstellen kann) und kühler Abstraktion (z.B. mathematische Kompositionsverfahren)auf der anderen, zugunsten letzterer entschieden. Die Komposition am Computer bringt bereits strukturell dieses Ungleichgewicht mit sich. Hinzu kommt der Unwille des Autors, Partei für die Unmittelbarkeit zu ergreifen, da diese, auf die Weise wie sie heute begehrt wird, bloße Ideologie ist. Weil sie die Bedingungen ihrer eigenen Vermitteltheit durch die Gesellschaft nicht mitdenkt. Die Sehnsucht nach Unmittelbarkeit schließlich, führte in Deutschland nach Auschwitz. Das beständige Pendeln zwischen widerstreitenden Momenten im Schaffungsprozess ist aufwendiger, aber fruchtbarer Bestandteil des Komponierens und schlägt sich nieder in Unentschlossenheit und Fragmentierung der Stücke. Bruno & Michel are smiling spiegelt auf diese Weise die Verhältnisse wieder, ohne über sie hinaus zu gehen. Bruno & Michel are smiling stellt somit Unterhaltungsmusik her, die den Verhältnissen verhaftet bleibt. Der einzige Beitrag, den sie zur Emanzipation beitragen könnte, ist ihr reflexives Moment, das den Hörer auf seine eigenen inneren Widersprüche aufmerksam machen kann.

HAMBURG, 11. November 2004

Einen grundlegenden Überblick über die kritische Theorie der Kultur kann auch folgendes Interview mit ROGER BEHRENS(Autor, Herausgeber der Zeitschrift Testcard) geben, das von der Internetzeitschrift Beatpunk.org geführt wurde und welches auf deren Website zu hören und zu lesen ist: http://www.beatpunk.org/stories/roger_behrens.html